Baue einen Fahrrad-Beiwagen

Dieser Beiwagen wurde gebaut, um meinen 3-jährigen Sohn auf den örtlichen Radwegen zu transportieren.

Es wurde aus einem Stahlwinkelrahmen mit einer Holzkarosserie und einem Kunststoffschirm konstruiert.

Es wurde so konzipiert, dass es gegen den Fahrradrahmen schwenkt, sodass die Kurvenfahrt und das Fahren durch das Hinzufügen des Autos weniger beeinträchtigt werden.

Das Design erinnerte an Seitenwagen, die in den 1940er Jahren im Handel erhältlich waren.

Sicherheit.

Der Beiwagen war mit einem Gurt ausgestattet, damit der Passagier sicher an Ort und Stelle bleibt.

Ein Schutz wurde auch an der Seite des Fahrradhinterrads angebracht, um mögliche Unfälle zwischen dem Kind und den Speichen zu verhindern.

Bitte beachten Sie, dass ich in Großbritannien den Beiwagen links montiert habe. Wenn Sie in einem Land radeln, in dem sie auf der anderen Straßenseite fahren, sollten Sie in Betracht ziehen, den Beiwagen auf die andere Seite zu schalten.

Schritt 1: Erstellen des Rahmens

Der Rahmen wurde aus 25 mm Stahl mit einer Dicke von 3 mm hergestellt. Der Winkel wurde auf die in der CAD-Skizze angegebenen Maße zugeschnitten.
Die Rahmenteile wurden mit einigen Holzabfällen und Kabelbindern festgeklemmt und dann zusammengeschweißt.

Schritt 2: Hinzufügen des Rades

Das Beiwagenrad war ein Standard-20-Zoll-Vorderrad für Fahrräder. Die Halterung war geschlitzt, um eine gewisse Höhenverstellung zu ermöglichen. Dies kann jedoch weggelassen werden, wenn Sie wissen, an welchem ​​Fahrrad Sie den Beiwagen befestigen werden.

Die Radhalterung wurde in der Mitte entlang der Rahmenkante positioniert und an Ort und Stelle geschweißt.

Der äußere Rahmen war ein Stück 25 mm Stahlband, das in den Schraubstock gebogen war. Dieser wurde mit dem Hauptrahmen verschraubt, damit das Rad leichter entfernt werden kann.
Sobald der äußere Rahmen festgeschraubt war, wurde die äußere Radhalterung festgeklemmt und geschweißt, um die Radbefestigung abzuschließen.

Schritt 3: Aufbau der Karosserie

Die Karosserie bestand aus Sperrholz. 12 mm dickes Sperrholz für das Basis- und Oberdeck. 4mm Sperrholz für die gebogenen Seiten. Die Gesamtabmessungen waren 850 mm lang, 300 mm breit und 300 mm hoch. Auf der Innenseite wurden einige Metallklammern verwendet, um die Dinge quadratisch zu halten.

Das Ober- und Unterdeck wurden auf das gleiche Profil geschnitten. Sie waren durch einen vertikalen Pfosten voneinander beabstandet, wobei das Oberdeck um 5 Zoll nach vorne verschoben war. Die Rückwände wurden ebenfalls aus 12 mm Dicke geschnitten und ein Loch geschnitten, um den Zugang zu einem kleinen Kofferraum zu ermöglichen.

Sobald die Basisbox fertig war, wurde oben eine Öffnung geschnitten, in der der Passagier sitzen würde. Durch diesen Schnitt waren die dünnen 4-mm-Seiten Beschädigungen ausgesetzt. Daher wurden einige 12-mm-Lagenabschnitte in die Seiten geklebt, um eine Verstärkung zu gewährleisten.

Schritt 4: Fertigstellung der Karosserie

Der Radkasten bestand aus zwei Halbkreisen aus 12-mm-Sperrholz mit einer 4-mm-Lage, die über die Oberseite gebogen und mit Schrauben und Klebstoff gesichert war.
Der Radkasten war nicht am äußeren Rahmen befestigt, so dass der Rahmen entfernt werden konnte, um das Rad zu warten, ohne den gesamten Bogen entfernen zu müssen.

Zum Abschluss wurde ein Sieb aus Polycarbonat geschnitten und unter Verwendung eines Holzstreifens montiert, der auf den erforderlichen Winkel gehobelt war. Einige Karosseriefüller wurden verwendet, um die Kanten einzumischen und kleine Lücken zu füllen. Der Beiwagen wurde in Bademulsion lackiert.

Der Sitz bestand aus zwei 12-mm-Sperrholzplatten, die mit 2 Zoll Schaumstoff bedeckt waren, wobei etwas Material umgeklappt und darunter festgeheftet war.

Ursprünglich war die Karosserie auf Federn am Chassis montiert, dies führte jedoch zu unerwünschten Schwingungen, sodass die Federn durch weiche Gummibuchsen ersetzt wurden.

Schritt 5: Anbringen am Fahrrad

Der Drehpunkt war eine einfache Stange, die in vier Montageblöcken gehalten wurde. Zwei Blocks auf dem Fahrrad und zwei auf dem Beiwagen. Die Seitenwagen-Schwenkblöcke wurden einstellbar gemacht, um die Einstellung der Seitenwagenverfolgung zu ermöglichen.

Die Seitenwagenzapfen waren Aluminiumblöcke. Einer war geschlitzt und der andere hatte einen einzigen Drehbolzen, um die Einstellung der Spurführung zu ermöglichen. Die Blöcke wurden quergebohrt, um die 12-mm-Schwenkstange aufzunehmen.

Die Fahrradzapfen waren Stahlblöcke, die mit einem Stahlband verschweißt waren.
Die hintere Halterung wurde passend zur Hinterachsmutter gebohrt.
Die vordere Halterung war mit einem Aluminiumblock verbunden, der gekerbt war, um die Lokalisierung an der Kettenstrebe zu erleichtern. In die Kerbe war ein altes Gummischlauchrohr eingeklebt, um eine Beschädigung der Fahrradfarbe zu vermeiden.

Um dem Beiwagen Platz für die Pedalschränke zu geben, wurde der Beiwagen so montiert, dass seine vordere Halterung die hintere Halterung am Fahrrad berührt. Diese Position wurde mit Splinten und Unterlegscheiben gehalten, aber eine Alternative wäre die Verwendung einer 12-mm-Gewindestange für den Drehpunkt mit einigen Muttern zum Halten der Seitenwagenposition

Schritt 6: Fertige Bilder

Hier sind einige allgemeine Bilder, um den Beiwagen mit dem Fahrrad zu zeigen.

Änderungen?
Eine Gewindestange anstelle eines Drehpunkts wäre eine einfachere Montage und würde eine Längsverstellung der Seitenwagenposition nach vorn und hinten ermöglichen - obwohl dies nicht so schnell zu lösen wäre.
Der Beiwagen hätte etwas länger sein können, um mehr Platz zum Wachsen zu schaffen. Es wurde entworfen, um in den Kofferraum unseres Autos zu passen, aber länger wäre besser gewesen.
Die Radhalterungen könnten einen Schlitz gehabt haben, der unten offen war. Dies würde die einfachste Radentfernung ergeben, ohne dass das äußere Rahmenteil gelöst werden muss.

Weitere Details zum Beiwagen finden Sie unter: //www.steves-workshop.co.uk/vehicles/sidecar/sidecarindex.htm

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